Fotos: Neues Theaterstück am Klausenhof

Bei der Premiere hat das neue Freilichtstück am Herrischrieder Klausenhof für Begeisterung beim Publikum gesorgt.  

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1. Szene: Zum Hamstern auf dem Wald
1. Szene: Zum Hamstern auf dem Wald Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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1. Szene: Zum Hamstern auf dem Wald
1. Szene: Zum Hamstern auf dem Wald Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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1. Szene: Zum Hamstern auf den Wald
1. Szene: Zum Hamstern auf den Wald Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Auch die Söhne von Erna Döbele befanden sich im Premierenpublikum
Auch die Söhne von Erna Döbele befanden sich im Premierenpublikum Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Premierenpublikum
Premierenpublikum Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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2. Szene: Kreisleiter Bender sorgt für Aufregung in der Wirtshausrunde
2. Szene: Kreisleiter Bender sorgt für Aufregung in der Wirtshausrunde Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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2. Szene: Der mit Sprüchen volle Landolin ist dem jungen Ecker ein Dorn im Auge
2. Szene: Der mit Sprüchen volle Landolin ist dem jungen Ecker ein Dorn im Auge Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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2. Szene: Der Pfarrer und der junge Nazi - zwei Lebenskonzepte prallen aufeinander
2. Szene: Der Pfarrer und der junge Nazi - zwei Lebenskonzepte prallen aufeinander Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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3. Szene: Erna Döbele mit ihren Pflegekindern
3. Szene: Erna Döbele mit ihren Pflegekindern Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Die Kinder beim Spiel "zwischen Himmel und Hölle"
Die Kinder beim Spiel "zwischen Himmel und Hölle" Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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2. Szene: Im Wirtshaus
2. Szene: Im Wirtshaus Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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2. Szene: Im Wirtshaus flirtet der junge Nazi Ecker mit Rosalina
2. Szene: Im Wirtshaus flirtet der junge Nazi Ecker mit Rosalina Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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3. Szene: In der Wohnstube der Döbeles holt sich Rosalina Rat
3. Szene: In der Wohnstube der Döbeles holt sich Rosalina Rat Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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3. Szene: Wohnstube der Döbeles
3. Szene: Wohnstube der Döbeles Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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2. Szene: Kreisleiter Bender setzt dem jungen Gefreiten der SS, Gerwig Ecker, zu
2. Szene: Kreisleiter Bender setzt dem jungen Gefreiten der SS, Gerwig Ecker, zu Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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4. Szene: Ankunft von Reisenden und Passkontrolle am Murger Bahnhof
4. Szene: Ankunft von Reisenden und Passkontrolle am Murger Bahnhof Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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4. Szene: Ankunft von Reisenden am Murger Bahnhof
4. Szene: Ankunft von Reisenden am Murger Bahnhof Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Landolin versucht, Erna Döbele bei der Anfertigung von Tauschwaren zu helfen
Landolin versucht, Erna Döbele bei der Anfertigung von Tauschwaren zu helfen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Der Pfarrer spielt mit, aber bei ihm sind Ausgangspunkt und Ziel nicht die Hölle, sondern der Himmel
Der Pfarrer spielt mit, aber bei ihm sind Ausgangspunkt und Ziel nicht die Hölle, sondern der Himmel Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Der Pfarrer teilt den beiden Frauen seine Befürchtungen hinsichtlich der Polen mit
Der Pfarrer teilt den beiden Frauen seine Befürchtungen hinsichtlich der Polen mit Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Gerwig Ecker sucht in seinem Antrag an Rosalina Halt
Gerwig Ecker sucht in seinem Antrag an Rosalina Halt Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Ernas Schwester Inge lenkt die Passkontrolle auf sich
Ernas Schwester Inge lenkt die Passkontrolle auf sich Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Der auf Urlaub nach Hause kommende Eugen Döbele und die beiden Polen geben Adolf Döbele Deckung
Der auf Urlaub nach Hause kommende Eugen Döbele und die beiden Polen geben Adolf Döbele Deckung Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Ernas Schwester Inge Dahl ist mit dem Zug gekommen - und wird gleich eingeweiht
Ernas Schwester Inge Dahl ist mit dem Zug gekommen - und wird gleich eingeweiht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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4. Szene: Ankunft von Reisenden und Passkontrolle am Bahnhof Murg
4. Szene: Ankunft von Reisenden und Passkontrolle am Bahnhof Murg Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Gespräch über Adolfs Fahnenflucht
Gespräch über Adolfs Fahnenflucht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Gespräch über Adolfs Fahnenflucht
Gespräch über Adolfs Fahnenflucht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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In seinem Übereifer bespitzelt Gerwig Ecker auch die Döbeles
In seinem Übereifer bespitzelt Gerwig Ecker auch die Döbeles Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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In seinem Übereifer bespitzelt Gerwig Ecker auch die Döbeles - und "erwischt" zum Glück nur Sohn Klaus
In seinem Übereifer bespitzelt Gerwig Ecker auch die Döbeles - und "erwischt" zum Glück nur Sohn Klaus Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Pfarrer Rombach sorgt dafür, dass Ecker die Flucht der Polen über den Rhein nicht vereiteln kann
Pfarrer Rombach sorgt dafür, dass Ecker die Flucht der Polen über den Rhein nicht vereiteln kann Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Gespräch über Adolfs Fahnenflucht
Gespräch über Adolfs Fahnenflucht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Ecker hat den Glauben an Gott verloren - und sucht sein Heil in einem anderen Führer
Ecker hat den Glauben an Gott verloren - und sucht sein Heil in einem anderen Führer Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Stanislav, der als einer von den wenigen Schwimmern unter den Polen die Flucht über den Rhein antritt, verabschiedet sich von Rosalina
Stanislav, der als einer von den wenigen Schwimmern unter den Polen die Flucht über den Rhein antritt, verabschiedet sich von Rosalina Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Der Murger Bürgermeister bietet seine Mithilfe an
Der Murger Bürgermeister bietet seine Mithilfe an Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Erna Döbele konfrontiert den Kreisleiter mit ihrem Wissen über den vermeintlichen Rücktransport der Polen in die Heimat
Erna Döbele konfrontiert den Kreisleiter mit ihrem Wissen über den vermeintlichen Rücktransport der Polen in die Heimat Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Erna Döbele konfrontiert den Kreisleiter mit ihrem Wissen über den vermeintlichen Rücktransport der Polen in die Heimat
Erna Döbele konfrontiert den Kreisleiter mit ihrem Wissen über den vermeintlichen Rücktransport der Polen in die Heimat Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Gerwig Ecker im Kampf mit sich bei der Bewachung Erna Döbeles
Gerwig Ecker im Kampf mit sich bei der Bewachung Erna Döbeles Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Erna Döbele erhält die Nachricht, dass die Polen erschossen werden sollen
Erna Döbele erhält die Nachricht, dass die Polen erschossen werden sollen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Gerwig Ecker ist nervös und hat Angst, seiner Aufgabe nicht gewachsen zu sein, um so ruppiger geht er mit den Polen um
Gerwig Ecker ist nervös und hat Angst, seiner Aufgabe nicht gewachsen zu sein, um so ruppiger geht er mit den Polen um Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Gerwig Ecker ist nervös und hat Angst, seiner Aufgabe nicht gewachsen zu sein, was sich im Verhalten gegenüber den anderen Soldaten zeigt
Gerwig Ecker ist nervös und hat Angst, seiner Aufgabe nicht gewachsen zu sein, was sich im Verhalten gegenüber den anderen Soldaten zeigt Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Margrit Eckert-Schneider beim Schlusswort
Margrit Eckert-Schneider beim Schlusswort Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Sohn Klaus ist Erna Döbele zusammen mit Pfarrer und Bürgermeister entgegengeeilt
Sohn Klaus ist Erna Döbele zusammen mit Pfarrer und Bürgermeister entgegengeeilt Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Der Pole Waclav hat Erna zur Flucht verholfen
Der Pole Waclav hat Erna zur Flucht verholfen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Auch die Polen bewirtet Rosalina
Auch die Polen bewirtet Rosalina Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Kreisleiter Bender macht Ecker Angst
Kreisleiter Bender macht Ecker Angst Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Der Pfarrer im Gespräch mit den Kindern
Der Pfarrer im Gespräch mit den Kindern Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Der Pfarrer im angewandten Religionsunterricht
Der Pfarrer im angewandten Religionsunterricht Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Die Polen spielen mit den Kindern
Die Polen spielen mit den Kindern Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Ankunft der Reisenden
Ankunft der Reisenden Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Auch der Kutschenwagen mit den echten Pferden darf natürlich nicht fehlen
Auch der Kutschenwagen mit den echten Pferden darf natürlich nicht fehlen Foto: Karin Stöckl-Steinebrunner
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Ressort: Hotzenwald

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