Fotos: Auf Schneeschuhen den Feldberg entdecken

Auf Schneeschuhen kann man den Feldberg von seiner rauen Seite kennenlernen. Bei einer Tour rund um den Seebuck wird man mit herrlichen Ausblicken belohnt.  

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Tobias Kurzeder heißt die Wandergruppe zu der fünfstündigen Tour willkommen.
Tobias Kurzeder heißt die Wandergruppe zu der fünfstündigen Tour willkommen. Foto: Max Schuler
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Der Aufsteig beim Seebuck
Der Aufsteig beim Seebuck Foto: Max Schuler
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Hund  „Neva“  fühlt sich im Schnee pudelwohl.
Hund „Neva“ fühlt sich im Schnee pudelwohl. Foto: Max Schuler
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Vereiste Tannen säumen den Weg.
Vereiste Tannen säumen den Weg. Foto: Max Schuler
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Die scharfen Zacken der Schneeschuhe sorgen für den nötigen Halt.
Die scharfen Zacken der Schneeschuhe sorgen für den nötigen Halt. Foto: Max Schuler
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Eine Hütte am Seebuck
Eine Hütte am Seebuck Foto: Max Schuler
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Im Schneesturm zeichnen sich die Umrisse des Feldbergturms ab.
Im Schneesturm zeichnen sich die Umrisse des Feldbergturms ab. Foto: Max Schuler
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Tobias Kurzeder führt die Wandergruppe  auch auf Pfade, die im Sommer gesperrt sind.
Tobias Kurzeder führt die Wandergruppe auch auf Pfade, die im Sommer gesperrt sind. Foto: Max Schuler
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Erstaunlich einfach ist das Wandern mit Schneeschuhen.
Erstaunlich einfach ist das Wandern mit Schneeschuhen. Foto: Max Schuler
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Bergab kann man mit den Schneeschuhen sogar rennen. Tobias Kurzeder zeigt wie es geht.
Bergab kann man mit den Schneeschuhen sogar rennen. Tobias Kurzeder zeigt wie es geht. Foto: Max Schuler
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Endlich freie Sicht auf den Schwarzwald – doch der Wind lässt nicht nach.
Endlich freie Sicht auf den Schwarzwald – doch der Wind lässt nicht nach. Foto: Max Schuler
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Bis zu 30 Teilnehmer waren beim „Gipfel-Trail“ mit dabei.
Bis zu 30 Teilnehmer waren beim „Gipfel-Trail“ mit dabei. Foto: Max Schuler
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Teilweise sinkt man mit den Schneeschuhen tief ein.
Teilweise sinkt man mit den Schneeschuhen tief ein. Foto: Max Schuler
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Abwärts laufen mit Schneeschuhen kann eine echte Gaudi sein.
Abwärts laufen mit Schneeschuhen kann eine echte Gaudi sein. Foto: Max Schuler
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Beim Naturfreundehaus wird Pause gemacht.
Beim Naturfreundehaus wird Pause gemacht. Foto: Max Schuler
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Der härteste Anstieg: Hinauf zum Baldenweger Buck
Der härteste Anstieg: Hinauf zum Baldenweger Buck Foto: Max Schuler
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Tobias Kurzeder zeigt wo es lang geht.
Tobias Kurzeder zeigt wo es lang geht. Foto: Max Schuler
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In Serpentinen geht es hoch zum Baldenweger Buck
In Serpentinen geht es hoch zum Baldenweger Buck Foto: Max Schuler
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Das Naturfreundehaus von oben
Das Naturfreundehaus von oben Foto: Max Schuler
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450 Höhenmeter müssen beim „Gipfel Trail“ überwunden werden. Es gibt aber  auch eine Variante, die weniger anstrengend ist.
450 Höhenmeter müssen beim „Gipfel Trail“ überwunden werden. Es gibt aber auch eine Variante, die weniger anstrengend ist. Foto: Max Schuler
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Die Aussicht ist der Lohn für die Anstrengung
Die Aussicht ist der Lohn für die Anstrengung Foto: Max Schuler
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„Ich mag es, wenn das Wetter ein wenig extremer ist“, sagt  Christine Bühler (Mitte), die schon öfter mit Schneeschuhen wanderte.
„Ich mag es, wenn das Wetter ein wenig extremer ist“, sagt Christine Bühler (Mitte), die schon öfter mit Schneeschuhen wanderte. Foto: Max Schuler
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„Wer laufen kann, kann auch Schneeschuhwandern“, sagt Tobias  Kurzeder.
„Wer laufen kann, kann auch Schneeschuhwandern“, sagt Tobias Kurzeder. Foto: Max Schuler
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Ressort: Feldberg

Dossier: Winterausflüge

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