Für ihre Forschung mit Laserstrahlen sind Wissenschaftler in dieser Woche mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Doch was sind eigentlich Laserstrahlen?
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Wenn ihr einen Wasserschlauch so einstellt, dass der Strahl ganz dünn wird, dann wird er auch sehr kraftvoll. Wenn ihr die Hand davor haltet, kann das richtig wehtun. Das liegt daran, dass er auf einen ganz schmalen Bereich konzentriert ist. So etwas geht auch mit Licht. Wenn man Licht sozusagen ganz arg zusammenpresst, entsteht daraus ein sehr dünner aber sehr kraftvoller Strahl. Man nennt das einen Laserstrahl. In Science-Fiction-Filmen sieht man Laser oft als Waffe. Aber in der Realität kann man mit ihnen sehr nützliche Sachen machen. CD-Spieler funktionieren etwa mit Laserstrahlen. Ein Laser tastet dabei die Oberfläche der CD oder der DVD ab und kann so die darauf gespeicherten Informationen ablesen. Man kann aber auch Operationen, zum Beispiel am Auge, damit machen. Aber es stimmt auch: Mit Laserstrahlen kann man auch Waffen machen. Manche Raketen werden etwa mit ihnen zum Ziel gelenkt.
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