Wenn alte Häuser reden könnten, hätten sie viel zu berichten. Die BZ gibt ihnen in einer losen Serie eine Stimme und erzählt ihre Geschichten. Heute: das Haus Hoenes, das einst Elternhaus des Malers Ernst Schurth war.
Selbstporträt von Professor Ernst Schurth, entstanden 1902. Das Original befindet sich in den Neustädter Heimatstuben. Foto: Roland Weis
Der Schurth-Platz in Neustadts Unterstadt ist benannt nach dem Kunstmaler Ernst Schurth, der den Platz der Stadt vermacht hat. Dort war sein Elternhaus (Schurthplatz 6) – heute Haus Hoenes – zu dem ein großer Garten gehörte, der heutige Park.
Ernst Schurths Eltern stammten aus Wellendingen. Vater Joseph Schurth war ein talentierter Uhrenschildermaler und Hinterglasmaler und zog 1839 nach Neustadt, wo in ...
Wenn alte Häuser reden könnten, hätten sie viel zu berichten. Die BZ gibt ihnen in einer losen Serie eine Stimme und erzählt ihre Geschichten. Heute: das Haus Hoenes, das einst Elternhaus des Malers Ernst Schurth war.
