Applaus, Fragen und Zweifel
Zwei der potenziellen Investoren stellen im Heitersheimer Gemeinderat und vor vielen Bürgern die Pläne für eine internationale Privatschule im Malteserschloss vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HEITERSHEIM. Kein Thema bewegt die Heitersheimer derzeit mehr als die Zukunft des Malteserschlosses. Die Pläne, in dem altehrwürdigen Kulturdenkmal eine internationale Privatschule einzurichten, haben zu diversen Diskussionen geführt und viele Fragen aufgeworfen. In einer Gemeinderatssitzung am Dienstagabend haben zwei der drei potenziellen Investoren, BZ-Verleger Christian Hodeige und sein chinesischer Freund und Partner Mark Wang, ihre Pläne und Beweggründe erläutert und sich Fragen der Bewohner und aus dem Ratsrund gestellt.
Das Interesse war groß: Rund 150 Zuhörer drängten sich in den Bürgersaal der Heitersheimer Malteserhalle. Sie erlebten einen Austausch, der auf reges Interesse und durchaus auch auf Wohlwollen stieß, wie mehrfacher Applaus bekundete. Deutlich wurde aber auch: Nach wie vor gibt es Fragen, Zweifel an dem Konzept bezüglich seines Nutzens für die Stadt Heitersheim und ihre Bürger und auch Vorbehalte, die sich für einige wohl vor allem darin begründen, dass zwei der drei interessierten Partner für eine dann zu gründende Eigentümer- sowie eine ...