Mundart hat festen Platz in der Stadt
Seit 25 Jahren gibt es die Mundart-Literaturwerkstatt / Die Festredner zollten den Initiatoren den höchsten Respekt.
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SCHOPFHEIM. Ein Wochenende lang drehte sich alles um die Mundart: Mit 36 Autorinnen und Autoren aus vier Ländern, Lesungen an vier Orten und vielen Weggefährten feierte die Internationale Schopfheimer Mund-Art-Literatur-Werkstatt ihr 25-jähriges Bestehen. Bevor der Lese-Marathon zum Silberjubiläum startete, gab es am Samstag im Festsaal der Schopfheimer Waldorfschule einen Festakt, bei dem Mitbegründer und Organisator Markus Manfred Jung 25 Jahre Mundart-Werkstatt Revue passieren ließ.
Moderator Volker Habermeier erinnerte daran, dass sich auf Einladung von Thomas Burth und Markus Manfred Jung im März 1989 zum ersten Mal Mundartpoeten in Schopfheim trafen, um gemeinsam über ihre Texte zu reden, an ihnen zu feilen und sie der Öffentlichkeit vorzustellen. Die Werkstatt sei eine Frucht des Aufstiegs der Neuen Mundart der 70er und 80er Jahre und habe die Literatur der internationalen Moderne mit dem Dialekt ...